Außergerichtliche Schlichtung als opferstützendes Instrument

Transnationales Forschungsprojekt

Projektformat: Forschung

Auftraggeber/Fördergeber: European Commission

Projektdurchführende: Dr. Kari-Maria Karliczek, Sabine Behn, Gabriele Bindel-Kögel, Wolfgang Stangl, Walter Hammerschick

Laufzeit: 01.01.2011 – 31.12.2013

Publikationen

Dr. Kari-Maria Karliczek, Sabine Behn, Gabriele Bindel-Kögel, Walter Hammerschick
Victim-offender mediation as a victim-supporting instrument Evaluationsbericht 2013, Berlin
Dr. Kari-Maria Karliczek, Sabine Behn, Gabriele Bindel-Kögel, Walter Hammerschick, Aline Hirseland, Wolfgang Stangl
Opferstützende Handlungsmöglichkeiten im Vermittlungsprozess

Handreichung für Vermittler/innen im Täter-Opfer-Ausgleich Handreichung 2013, Berlin

Dr. Kari-Maria Karliczek, Sabine Behn, Gabriele Bindel-Kögel, Walter Hammerschick, Aline Hirseland, Wolfgang Stangl
Practice guide for mediators in victim-offender mediation.

How can victims be supported during the mediation process? Leitfaden 2013, Berlin

Dr. Kari-Maria Karliczek, Sabine Behn, Gabriele Bindel-Kögel, Walter Hammerschick, Aline Hirseland, Wolfgang Stangl
Advanced training concept for mediators in victim-offender mediation Leitfaden 2013, Berlin
Sabine Behn, Dr. Kari-Maria Karliczek, Gabriele Bindel-Kögel, Wolfgang Stangl, Walter Hammerschick, Walter Hammerschick
Außergerichtliche Schlichtung als opferstützendes Instrument Evaluationsbericht 2013, Berlin
„Intensivtäter“ im Spannungsfeld zwischen Politik und Medien Evaluationsbericht 2009 in Gabriele Bindel-Kögel/Kari-Maria Karliczek (Hg.): Jugendliche Mehrfach- und „Intensivtäter“. Entwicklungen, Strategien, Konzepte. Münster 2009, S. 191-208, Münster
Weitere Informationen unter: http://www.mediation-im-strafverfahren.de/

Projektbeschreibung

Die außergerichtliche Schlichtung wird mittlerweile in einer Vielzahl von Konflikten eingesetzt und ist als ein Weg akzeptiert, der Konflikte nachhaltiger und befriedigender regeln kann als ein Gerichtsverfahren. Sie stellt ein Verfahren dar, das die Möglichkeit der aktiven Einbindung des Opfers bietet. Wie das Instrument der außergerichtlichen Schlichtung so gestaltet werden kann, dass es den Geschädigten den größtmöglichen Nutzen bringt, ist zentrales Thema des Forschungsprojekts.